
Die CDU im Wahlkreis Waldshut hat am Wochenende die personellen Weichen für die Landtagswahl 2026 gestellt: Mit großer Mehrheit wurde Simon Herzog aus Lauchringen zum Direktkandidaten gewählt. Der 26-Jährige setzte sich in der Nominierungsversammlung mit 144 von 219 Stimmen gegen die Mitbewerberin Sabine Hartmann-Müller durch, die sich ebenfalls engagiert präsentiert hatte und für ihren langjährigen Einsatz in Partei und Parlament viel Anerkennung erhielt.
Simon Herzog überzeugte die Mitglieder mit einem klaren Zukunftsprogramm, seiner kommunikativen Stärke und seinem tiefen Bezug zur Region. Als junger Kandidat möchte er neue Impulse setzen und den Hochrhein nach vorne bringen.
„Ich danke allen Mitgliedern für das Vertrauen. Es ist für mich eine große Ehre, mich für meine Heimat zu engagieren – mit voller Energie, Bodenhaftung und echter Freude an der Sache“, so Herzog nach seiner Nominierung. Besonders wichtig sind ihm Themen regionale Infrastruktur, insbesondere im Bereich Gesundheit und Mobilität, das Voranbringen von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz sowie die Stärkung der Wirtschaft und den Erhalt des Industriestandortes Baden-Württemberg.
Simon Herzog ist in Lauchringen aufgewachsen, engagiert sich in Feuerwehr und Vereinen und arbeitet bei der Audi AG in Neckarsulm im Bereich Digitalisierung und Logistik. Mit seiner Kandidatur möchte er junge Menschen für Politik begeistern und gleichzeitig die Anliegen der ganzen Bevölkerung ernst nehmen.
Mehr Informationen zu seiner Person, seinem Werdegang und seinen politischen Zielen gibt es auf seiner Website: www.her-zog.de
Mit Simon Herzog schickt die CDU einen Kandidaten ins Rennen, der für einen engagierten, modernen und bürgernahen Politikstil steht – tief verwurzelt in der Region, mit offenem Ohr und klarer Haltung.
Als Zweitkandidat im Wahlkreis Waldshut stellt die CDU-Philipp Studinger aus Waldshut-Tiengen auf. Studinger setzt sich seit vielen Jahren für die CDU ein und ist im Stadtrat seiner Heimatstadt Waldshut-Tiengen aktiv.
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